Laufband Test 11/2022: Die besten Modelle im Vergleich

laufband test

Insbesondere bei schlechtem Wetter sind Laufbänder eine großartige Alternative um fit zu bleiben. Man bleibt oft einfach zuhause sitzen und scheut den Gang nach draußen. Mit einem Fitnessgerät kann man dennoch was guten für seine Gesundheit tun und testet seine Kondition. Für Leistungssportler sind Laufbänder ebenfalls gut geeignet und ermöglichen ein gelenkschonendes Training. Da Stiftung Warentest kaum Laufbänder getestet hat, habe ich beschlossen, als Hobbysportlerin die Aufgabe zu übernehmen. In diesem Laufband Test geht es hauptsächlich, um die Bewertung der Leistung sowie Qualität der Geräte. Alle Laufbänder wurden selbstständig erworben, damit auch eine unabhängige Meinung gewährleistet werden kann.

Welches Laufband ist das beste – So habe ich getestet:

  • Leistung (40 %)
  • Preis-Leistungs-Verhältnis (30 %)
  • Verarbeitung (20 %)
  • Weitere Features (10 %)

Wer sich lediglich fit halten möchte und keine hohen Anforderung an das Laufband hat, für den ist Produkt von Citysports eine gute Wahl. Mit 6km/h kann man leicht Joggen während man über die Bluetooth Lautsprecher Hörbücher hört. Dank der schmalen Konstruktion lässt es sich prima verstauen. Für Leistungssportler dagegen ist das Sportstech Laufband mit einer Geschwindigkeit von 20km/h geeignet. Dieses Laufband ist für eine regelmäßige und intensive Nutzung ausgelegt.

Die besten Laufbänder im Tabellenvergleich

Die Vergleichstabelle konnte nicht ausgegeben werden.

Platz 1: CITYSPORTS Elektrisches Laufband Test

citysports laufband testUnseren Laufband Vergleichstest gewinnt das innovative Produkt von Citysports und ist eher in die Kategorie WalkPad einzustufen. Es erreicht eine Geschwindigkeit von 6km/h und lässt sich in 0,5 Schritten einstellen. Dazu gibt es die Fernbedienung und das Display an der Oberseite. Zudem verfügt das Laufband über eingebaute Bluetooth Lautsprecher und lässt sich einfach mit dem Handy verbinden. An der Seite befindet sich die Kammer zum Öl einfüllen.

Trotz des hohen Gewichts wurde das Laufband in die zweite Etage unversehrt geliefert. Auf den ersten Eindruck finde ich die Verarbeitung hochwertig und habe nichts zu bemängeln. Die Handhabung ist wirklich einfach. Es wird am Strom angesteckt und schon kann es losgehen. In langsamen Schritten läuft das Gerät und ist bis 5km/h kaum zu hören. Danach wird es geräuschvoller, aber ganz ohne wird es wohl kaum gehen. Die 6km/h reichen für ein langsames Joggen perfekt aus und kann man es selbst während eines Meetings nutzen. Besonders praktisch finde ich die Rollen unterhalb des Laufbands, womit ich es einfach unter dem Bett schieben kann. Entgegen meiner Erwartungen ist die Musikqualität akzeptabel und reicht für Hörbuch und Co vollkommen aus.

Ich war vom Citysports Laufband absolut begeistert und werde es definitiv in der Zukunft regelmäßig nutzen. Dadurch, dass es so kompakt ist, lässt es sich leicht verstauen. Die Qualität ist für die Preisklasse absolut in Ordnung. Einziges Schwachpunkt ist, wenn man an die äußeren Ränder kommt, wird das Laufband deutlich langsamer. Dabei entsteht wahrscheinlich Reibung und ist mir öfters passiert.

Platz 2: Sportstech F37 Profi Laufband Test

sportstech f37 laufband testDieses Laufband von Sportstech ist für diejenigen, die mehr möchten als nur langsames Joggen. Mit 20km/h lässt sich ein richtiges Profitraining absolvieren und eine Steigung von 15% ist ebenfalls automatisch möglich. Für Entertainment sorgen Bluetooth Lautsprecher und ein 7 Zoll großes Display mit 12 verschiedenen Trainingsprogrammen. Übrigens kann man mit einer App alle Einstellungen des Laufbands steuern.

Die Abwicklung und Lieferung ging problemlos vonstatten. Es kam sogar 1 Tag früher an als erwartet und eine Spedition hat sich um den Transport gekümmert. Das Laufband ist aber ein echter Brocken mit einem Gewicht von über 70kg und benötigt mehrere Personen zum Tragen. Sobald das erledigt ist, geht es zum kinderleichten Aufbau, der nur 10 Minuten gedauert hat. Das meiste ist erfreulicherweise schon zusammengeschraubt. Neben der Bedienungsanleitung befindet sich noch ein Pulsgurt und eine Fläschen Öl für das automatische Schmiersystem. Die Verarbeitung macht einen qualitativen Eindruck und das hydraulische System zum Falten funktioniert anstandslos. Mein erstes Trainingsprogramm lief ohne nennenswerte Probleme und ist nur zu empfehlen. Die Höchstgeschwindigkeit von 20km/h ist schon eine Ansage.

Für professionellen Einsatz lässt sich das Sportstech Laufband empfehlen und reicht für Extremsportler ebenfalls. Die Handhabung ist selbsterklärend einfach und dank der Kante unterhalb des Displays ist für genug Entertainment gesorgt. Meiner Meinung nach ist die Lautstärke sogar leiser als die Geräte im Fitnessstudio und stört keine Nachbarn. Der Lautsprecher oder Lüfter dagegen ist nicht ausgereift und enttäuschend.

Platz 3: Letix Sports Motorisiertes Laufband Test

letix laufband testDen 3. Platz in unserem Ranking geht an den motorisierten klappbaren Laufband von der Firma Letix. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 10 km/h und sollte für jeden Gelegenheitsjogger mehr als ausreichend sein. Wen die Geschwindigkeit dennoch nicht reichen sollte, kann auch die einstellbare 3-stufige-Neigung nutzen, um das Training effizienter zu gestalten. Das Laufband von Letix bietet eine App-Steuerung an, wobei das Smartphone ganz bequem auf das Display angebracht werden kann. Der mitgelieferte Pulsgurt ist optimal, um die eigene Trainingsleistung zu tracken.

Das Laufband wurde von einer Spedition geliefert und enthält wie versprochen neben dem Laufband noch ein Bluetooth Brustgurt. Der Aufbau hat doch etwas Zeit in Anspruch genommen, sodass man Hilfe von einer weiteren Person unbedingt empfehlen. Das Laufband macht äußerlich einen robusten Eindruck, er steht stabil und auch das verwendete Material ist recht hochwertig. Das LCD-Display ist gut abzulesen und einfach zu verstehen, sodass eine Bedienungsanleitung überflüssig erscheint. Am Stromnetz angeschlossen, war das Gerät schon betriebsbereit. 

Die Geschwindigkeit ist von 1 km/h bis 10 km/h in stufenlos (0,1er-Schritten) einstellbar. Mit einer Größe von 1,78 und 80 kg Gewicht, haben sich alle Geschwindigkeitsstufen gut laufen lassen. Die Breite war völlig in Ordnung, lediglich die Länge (ca. 92 cm) hat bei 10 km/h gerade so gereicht. Wir hätten uns hier noch einige Zentimeter Lauffreiheit gewünscht. Die versprochene 3-stufige-Neigung ist nur manuell einstellbar, sodass man das Laufband vor dem Start entsprechend einstellen musste. Das Display zeigt den Kalorienverbrauch, Trainingsdauer und die gelaufenen Kilometer an. Auch sind 12 vordefinierte Programme nutzbar, die wir als sehr nützlich empfanden.

Zusammenfassen lässt sich das Gerät neben Gelegenheitsjogger auch für Leute empfehlen, die täglich joggen. Aufgrund der maximalen Geschwindigkeit und das manuelle Einstellen der Neigung könnte es lediglich für Profi-Sportler eher weniger interessant erscheinen. Doch wer ein hochwertiges Laufband sucht, scheint hier richtig zu sein. Für größere Personen (ab 1,90 m) ist das Gerät nicht mehr zu empfehlen. Die Betriebslautstärke hat sich während der Testphase auch in Maßen gehalten, lediglich im Nebenraum war das Laufband noch etwas zu hören.

Platz 4: GEARSTONE 2 in 1 Elektro-Laufband Test

Das nächste Testgerät in unserem Ranking ist das 2 in 1 Laufband aus dem Hause Gearstone. Mit einer Spitzengeschwindigkeit von bis zu 15 km/h kann dieses Gerät sowohl als Laufband und, dank des abnehmbaren Handlaufs, auch als Walkpad (bis 4 km/h) genutzt werden. Das LCD-Display zeigt wie gewohnt die aktuelle Geschwindigkeit, die Distanz und verbrannte Kalorien an. Steuern lässt sich das Gerät neben dem LCD-Display auch über eine Fernbedienung, wodurch etwas mehr Komfort und Flexibilität gegeben ist. Außerdem ist das Laufband mit einem Bluetooth-Lautsprecher und einem Telefonhalter ausgestattet.

Innerhalb drei Werktagen wurde das Gerät gut verpackt geliefert. Der Aufbau und das Anschließen hat ohne Anleitung (da es nicht sehr hilfreich war) eine knappe halbe Stunde in Anspruch genommen und war danach sofort betriebsbereit. Die einzelnen Bauteile inklusive des Displays machen einen sehr hochwertigen und innovativen Eindruck. Das Display ist selbsterklärend und auch die Fernbedienung ist mit 3 Tasten („+“, „–“ und dem An- / Ausschaltknopf) sehr überschaubar und simpel zu bedienen. Das Verbinden mit dem Bluetooth-Lautsprecher klappte problemlos und die Soundqualität fanden wir auch entsprechend gut. 

Die Lauffläche hat eine Länge von ca. 110 cm sowie eine Breite von 40 cm und ist damit auch für größere Personen gut geeignet. Als Erstes wurde das Laufband getestet: Die verschiedenen Geschwindigkeiten konnten gut durchlaufen werden, das Laufband steht stabil und auch der Laufgürtel sitzt gut. Nachdem wir den Handlauf abgenommen haben, lies sich auch das WalkPad testen: Kaum hörbar ist dieser Modus ideal während der Arbeit oder während anderen „Aktivitäten“ nutzbar. Die maximale Geschwindigkeit ist mit 4 km/h für das Gehen gut berechnet. Abzüge müssen wir dennoch aufgrund der hohen Anschaffungskosten machen, für den Preis hätten wir uns weitere Funktionen wie eine Neigungseinstellung oder andere Extras wie einer Halterung für die Trinkflasche gewünscht.

Das 2 in 1 Laufband macht insgesamt einen sehr robusten Eindruck und ist für Personen geeignet, die auf der Suche nach einem hochwertigen Laufband als auch WalkPad sind. Leicht verstaubar, dank der abnehmbaren Handlaufs, und ein schickes Design runden das Gerät ab. Lediglich die Höchstgeschwindigkeit beim Laufband empfanden wir als etwas zu laut. Wer gelegentlich joggen will und auf ein WalkPad verzichten kann, wird auch mit günstigeren Varianten wie dem Letix Sports Laufband gänzlich zufrieden sein.

Laufband – Kaufberatung und Ratgeber

Eismaschine Test ratgeber

Die meisten von uns lieben Speiseeis. Es ist ein Renner, egal ob im Sommer oder Winter. Heutzutage können mit modernen Eismaschinen auch in der eigenen Küche unkompliziert zubereitet werden. Dabei kann der eigenen Fantasie freien Lauf gelassen werden. Ob nun ausgefallene Sorten wie Lakritzeis oder die Klassiker wie Vanille oder Schokoladeneis herstellen werden, es gibt fast keine Grenzen. So gelingt die Herstellung von Speiseeis im Handumdrehen. Wir haben Eismaschinen verglichen und verraten in unserem Test, welche die besten sind.

Die Herstellung von Speiseeis ist mit den modernen Eismaschinen völlig unkompliziert. Es lässt sich problemlos zuhause herstellen. Zusätzlich können auch Frozen Joghurts, Parfaits und Sorbets hergestellt werden. Viele Geräte verfügen über einen eingebauten Kompressor. Diese haben den Vorteil, dass der Kühlbehälter nicht vorab extra gekühlt werden muss. Sie sind sofort startklar. Gefrier- und Rührzeiten lassen sich bei den meisten Modellen ebenfalls mittels Timer individuell festlegen. Maschinen mit Kühlhalte-Funktion erweisen sich hierbei als besonders praktikabel.

Die Herstellung ist kinderleicht. Die Zutaten müssen lediglich in die Speiseeismaschine gegeben werden, das Rühren und Kühlen übernimmt das Gerät. Während sogenannte Freezer im gewerblichen Bereich genutzt werden, kommen normale Eismaschinen im privaten Haushalt zum Einsatz. Dabei bieten Eismaschinen mit Kompressor besonderen Komfort, denn sie beschleunigen die Speiseeisherstellung erheblich. Während bei Eismaschinen ohne Kompressor der Behälter im Gefrierschrank vorgekühlt werden muss, ist dies bei Modellen mit Kompressor nicht nötig. Allerdings muss man bei Eismaschinen mit Kompressor etwas tiefer in die Tasche greifen. Sie sind deutlich teurer.

Mittlerweile gibt es auch Eismaschinen, die als Zusatzgeräte für normale Küchenmaschinen angeboten werden. Mit den im Handel angebotenen Eismaschinen kann in der Regel ebenso Softeis wie Speiseeis hergestellt werden. Viele eignen sich ebenfalls zur Herstellung von Frozen Joghurts, Sorbets und anderen Desserts. Da die Preisspanne bei diesen Produkten sehr groß ist, lässt sich eigentlich für jeden Geldbeutel ein passendes Modell finden.

Was sind Eismaschinen und wie funktioniert eine Eismaschine?

eismaschine ohne kompressor testenEs sind nur ein paar Zutaten nötig, dann lässt sich mit einer Speiseeismaschine in weniger als einer Stunde selbstgemacht Eiscreme zubereiten. Die vorbereitete Eismasse wird hier für in einen Behälter gegeben. An diesem ist ein Rührstab angebracht. Dieser rührt die Eismasse zwischen 20 und 40 Minuten. Zusätzlich wird Sauerstoff unter die Masse gehoben. So wird dem Speiseeis eine cremige Konsistenz verliehen. Parallel dazu wird das Eis gekühlt. Bei Eismaschinen ohne Kompressor und mit einfacher Kühleinheit muss der Behälter vor der Zubereitung meist einen Tag im Gefrierfach vorgekühlt werden. Bei Maschinen mit Kompressor ist dies nicht nötig.

Vorteile

  • Das hergestellte Eis ist frei von künstlichen Aromen und Geschmacksverstärker
  • Das Eis kann Kalorien- und zuckerarm zubereitet werden
  • Die Sortenvielfalt ist sehr groß und man kann nahezu für jeden Geschmack ein Eis herstellen
  • Bei jeder Gelegenheit kann Eis hergestellt werden

Nachteile

  • Einige Modelle sind teurer als gekauftes Eis.
  • Der Zeitaufwand beträgt ca. eine Stunde

Wie zuvor schon beschrieben, gibt es zwei Sorten von Eismaschinen. Am praktischsten sind solche Modelle, bei denen im Vorfeld nur die einzelnen Zutaten gekühlt werden müssen. Die müssen dann nur an den Strom angeschlossen werden und es kann mit der Zubereitung angefangen werden. Dabei kühlt ein Aggregat den Innenbehälter auf bis minus 30 Grad. Ein Rührarm im Inneren hält die Eismasse permanent in Bewegung. So wird dafür gesorgt, dass die Zutaten gleichmäßig gekühlt werden und Luft an die Masse kommt. Das Eis wird dadurch schön cremig und die Bildung von Eiskristallen im Eis wird verhindert. Der Rührarm besteht aus Plastik und nicht aus Edelstahl, das Gleiche gilt auch für mitgeliefertes Zubehör. Auch Eislöffel und Eisschaber sollte aus Plastik bestehen, so wird das Metallgehäuse, aus dem der Kühlbehälter besteht, nicht zerkratzt.

Modelle, wo zunächst der Eisbehälter im Tiefkühlfach gekühlt werden muss, verfügen in den Zwischenwänden über eine eingebrachte Kühlflüssigkeit. Diese hält die Eismasse während der Zubereitung gekühltSollten man unsicher sein, ob der Eisbehälter völlig durchgekühlt ist, gibt schütteln Auskunft. Ist noch ein leichtes Schwappen zu hören, muss der Eisbehälter zurück ins Tiefkühlfach. Erst wenn beim Schütteln kein Geräusch mehr zu hören ist, ist der Eisbehälter einsatzbereit.

Speiseeis in der Geschichte

Die Chinesen schätzen bereits 3000 v. Chr. das Speiseeis. Die alten Römer und besonders Kaiser Nero war dem Speiseeis sehr zugetan. Per Stafettenlauf ließen sich die Römischen Kaiser Gletschereis aus den Alpen liefern. Auf seine Reisen besuchte Marco Polo bereits `Eisdielen´. Er brachte sogar einige Rezepte mit.

Die Geschichte wimmelt nur so von berühmten Persönlichkeiten, die Fans der kühlen Köstlichkeit waren. Goethe, Hippokrates, Charles der I. von England oder Katharina von Medici. Sie alle waren von Speiseeis sehr angetan. Der Sonnenkönig Ludwig der XIV erließ um das Jahr 1673 sogar die Steuern auf Speiseeis. Der Sizilianer Procopio Castelli eröffnete bereits um 1651 den ersten Eissalon in Paris. Das Speiseeis der Antike hatte allerdings mit heutigem Speiseeis wenig gemeinsam. Von den Temperaturen einmal abgesehen. Gefrorenes Wasser oder Schnee wurde mit Aromen wie Honig, Ingwer oder zermahlenen Früchten vermischt.

Das Speiseeis, so wie wir es heute kennen, konnte erst hergestellt werden, nachdem 1530 das künstliche Kühlverfahren entwickelt wurden. Diese Verfahren wurden stetig weiterentwickelt und 1873 gelang es Michael Faraday, Ammoniak zu verflüssigen. Die erste Kältemaschine wurde dann 1876 von Carl von Linden erfunden. Das erste Mal konnte Speiseeis Massenproduktion hergestellt werden. Das verhalf dem Speiseeis endgültig zum Durchbruch.

Die amerikanische Hausfrau Nancy Johnson war die Erste, die sich 1843 die erste Eismaschine patentieren ließ. Dabei handelte es sich um eine Art Butterfass. Diese wurde von außen durch eine Schicht Eis und Salz kühl gehalten. Diese Eismaschine musste per Hand betrieben werden. Der Milchhändler Jacob Russell war der erste, der 1851 auf die Idee kam, Milchprodukte die überschüssig waren als Speiseeis zu verarbeiten. Er war es auch der die erste industrielle Eiscremeproduktion errichtete. Russels Fabriken waren so erfolgreich, dass er bald weitere Fabriken in Boston und New York eröffnen konnte.

Welche verschiedenen Eismaschinen gibt es?

Um zu Hause Speiseeis herstellen zu können, stehen dem Hobby-Eiskonditor zwei Gerätetypen zur Auswahl. Einmal die Eismaschine ohne Kompressor sowie Eismaschinen mit Kompressor. Beide Gerätetypen verfügen über vor- und nachteilige Eigenschaften. In der Tabelle weiter unten geben wir eine Übersicht, welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Gerätetypen besitzen.

Eismaschine ohne Kompressor Eismaschine mit Kompressor
✔️ Platzsparend und leicht
✔️ Leistungsstark
✔️ In der Anschaffung günstig
✔️ Kein Vorkühlen notwendig
✔️ Leise bei der Arbeit
✔️ Dauerbetrieb möglich
❌ Behälter muss zuvor 24 Stunden ins Gefrierfach
✔️ Umfangreiche technische Ausstattung
❌ Leistung geringer
❌ Schwer und groß
❌ Kein Dauerbetrieb möglich
❌ In der Anschaffung teuer

Eismaschine ohne Kompressor: In der Anschaffung ist diese günstig. Zudem ist sie sehr platzsparend und auch nicht laut beim Betrieb. Jedoch verfügt sie über keinerlei eigene Kühlfunktion. Wer Eis machen möchte, muss den Behälter zuvor 24 Stunden im Eisfach aufbewahren. Daher ist ein Dauerbetrieb ausgeschlossen. Ebenso ist es nicht möglich, mehrere Liter Eis hintereinander herzustellen.

Eismaschine mit Kompressor: Diese Eismaschine ist sehr leistungsstark und sofort einsatzbereit. Ebenso kann diese im Dauermodus laufen und auch verschiedene Eissorten hergestellt werden. Günstig sind diese Geräte im Vergleich zu denen ohne Kompressor nicht. Ebenso sind sie deutlich sperriger.

Eismaschine mit Kompressor

eismaschine mit kompressor test vergleichDas Vorkühlen des Eisbehälters ist bei der Eismaschine mit Kompressor überflüssig. Der Behälter ist bei diesen Eismaschinen direkt einsatzbereit. Die Eismasse muss zunächst hergestellt werden. In den meisten Fällen wird diese aus Milch, Sahne und Früchten vermischt und dann wird die fertige Eismasse in den Behälter gegeben. Die Masse wird durch das Rührwerk während des Kühlvorgangs die gesamte Zeit verrührt. Somit kann Sauerstoff unter die Eismasse gelangen und bleibt so luftig und cremig. Abhängig von der Sorte, dem Programm und den Zutaten braucht die Zubereitung zwischen 20 und 40 Minuten. Somit kann mit wenig Aufwand schnell leckeres Eis hergestellt werden.

Eismaschine ohne Kompressor - Eismaschinen mit Kühlakku

Besonders praktisch sind Eismaschinen, die für die Herstellung lediglich an den Strom angeschlossen werden müssen. Der innenliegende Behälter wird durch das Aggregat auf bis zu -30 °C gekühlt. Ein breiter Rührarm im Behälter hält die Eismasse ständig in Bewegung. Dadurch wird alles gekühlt und auch Luft wird in die Masse eingearbeitet. Es können sich keine Eiskristalle im Eis breitmachen und das Eis wird cremig. Beim Zubehör wie Eislöffel und Eisschaber sollten aus Plastik bestehen, um das Metallgehäuse nicht zu zerkratzen.

In den Zwischenwänden des Behälters, der vorab gekühlt werden muss, befindet sich eine Flüssigkeit. Diese wird im Froster fest. Ob der Behälter vollständig durchgekühlt, ist, erfährt man beim Schütteln. Ist noch ein Schwappen zu hören, sollte der Behälter noch in die Tiefkühltruhe. Ist kein Geräusch mehr zu hören, ist der Behälter einsatzbereit.

Was sollte man beim Kauf einer Eismaschine beachten?

Wir möchten Ihnen im Anschluss an die Ergebnisse des Vergleichs auch gleich die wichtigsten Kaufkriterien vorstellen. So können Sie für sich die beste Eismaschine mit Kompressor aussuchen.

Füllmenge

füllmenge eismaschine test Es sollte bedacht werden, dass eine Eismaschine mit Kompressor nicht dazu geeignet ist, dem spontanen Eisvergnügen nachzugehen. Viele der Maschinen sind groß genug für ein ausgiebiges Eisgelage. Abhängig vom Modell umfassen die Maschinen zwischen 0,6 und 2 Litern Eis. Zudem sind diese Geräte für den permanenten Betrieb geeignet. Die Geräte sollten nicht überstrapaziert werden. Auch wenn mit diesen mehrere Sorten Eis und eine entsprechende Menge hintereinander hergestellt werden kann.

Hinweis: Bis zum maximalen Füllstand sollte eine Eismaschine nicht gefüllt werden, da diese sonst keinen Platz hat, ausreichend zu rühren. Zudem schafft das Gerät es nicht, die Eismasse ausreichend zu kühlen und das Eis ist dann weich und nicht wie gewünscht cremig. Gut merken kann man sich die maximale Füllhöhe, indem man den Behälter nur maximal bis drei Viertel des Fassungsvermögens befüllt.

Leistung

Die Leistung der Eismaschine wird in Watt angegeben und ist in der Bedienungsanleitung zu finden. Bei einem Kompressor-Modell sind diese deutlich höher als bei den einfachen Eismaschinen. Ein Kompressor-Modell wartet mit 135 bis 200 Watt Leistung auf. Ein einfaches Modell zwischen 6 und 12 Watt. Das Eis wird bei Geräten mit mehr Leistung besser und stärker durchgerührt. Dadurch wird das Endergebnis deutlich cremiger. In vielen Fällen sind die Unterschiede kaum signifikant.

Technische Ausstattung

Viele technische Extras warten bei einer Eismaschine mit Kompressor auf die Nutzer. Die Geräte verfügen über eine Kühlhaltefunktion oder einen integrierten Timer und eine digitale Zeitanzeige. Nachstehend stellen wir die besonderen Fähigkeiten dieser Geräte genauer vor:

  • Zeitanzeige: Die Maschine zeigt bei der digitalen Zeitanzeige an, wie lange es noch bis zur Fertigstellung des Eises braucht. Die Geräte schalten sich oftmals nach dieser Zeit von allein ab. So wird ein Überhitzen vermieden und das Eis kann auch nicht zu fest werden. Jedoch sollte man diese Zeit gut im Blick haben. Kappt die Maschine die Stromzufuhr, kann das Eis schnell wieder auftauen.
  • Timer: Einen besonderen Luxus bieten Zeitanzeigen mit einem Timer. Das Eis lässt sich dank diesem Gadget noch genauer zubereiten. Dies kann minutengenau oder in festgelegten Intervallen geschehen. Somit kann jeder selbst entscheiden, ob er die Gefrierzeit an die Eismasse oder die Zutaten anpasst.
  • Kühlhaltefunktion: Eine Kühlhaltefunktion ist nützlich, wenn man nicht permanent zu seiner Eismaschine rennen möchte. Das Eis kann damit bis zu 60 Minuten nach Ablauf der Rühr- und Gefrierzeit kalt gehalten werden. In dieser Zeit wird das Eis sogar noch ein wenig gekühlt und lässt sich aufgrund dessen besser portionieren. Wer ein cremigeres Eis bevorzugt, sollte dieses im Anschluss noch ein bis zwei Minuten antauen lassen.

Verarbeitung

test eismaschineGünstige Geräte sind Eismaschinen ohne Vorkühlen nicht. Somit möchte wohl jeder Besitzer ein Gerät, welches langfristig genutzt werden kann. In der Regel ist Edelstahl ein sehr robustes Material. Kunststoff hat die Eigenschaft, schneller zu brechen. Plastik hat jedoch den Vorteil, sehr kratzfest zu sein. Dagegen hat Edelstahl das Problem, dass sich direkt feine Schrammen zeigen und diese dann die Optik stören. In vielen Fällen entscheidet der eigene Geschmack in Bezug auf die Langlebigkeit, ob eine Maschine aus Kunststoff oder Edelstahl einziehen kann.

Maße

Es handelt sich bei einer Eismaschine mit Kompressor um vollwertige Küchengeräte. In den meisten Fällen haben diese die Ausmaße einer Brotbackmaschine. Daher sollte vor dem Kauf überlegt werden, ob der Platz für ein solches Gerät vorhanden ist oder das Gerät in der Zwischenzeit woanders abgestellt werden kann.

Hinweis: Die Lautstärke entspricht bei einer Kompressor-Eis-Maschine nicht dem eines Rührgerätes. Allerdings lässt sich der Geräuschpegel schon vergleichen mit dem Essen Erwärmen einer Mikrowelle. Die Knetzeit der Maschine beträgt zwischen zwanzig und vierzig Minuten und kann schon mal stören. Es ist sinnvoll die Eismaschine außerhalb der Hörweite zu stellen, wenn man öfter Eis zubereiten möchten.

Wie stellt man Eis ohne eine Eismaschine her?

Auch ohne Eismaschine ist es möglich, eine Eismaschine herzustellen. Dies kann beispielsweise in Handarbeit geschehen. Die Zutaten werden dazu in einen Behälter gegeben und dann mit reiner Muskelkraft vermischt. Im Anschluss wird die Masse in den Gefrierschrank gestellt und alle 20 bis 30 Minuten herausgenommen und umgerührt. Dazu eignet sich am besten ein Schneebesen. Eine Eismaschine bietet deutlich mehr Komfort und spart Zeit. Daher eignet sich diese besonders für Menschen, die häufiger Eis oder anderen Desserts herstellen möchten.

Alternative Standmixer

Ein leistungsfähiger Mixer kann ebenfalls hilfreich sein, wenn man eigenes Eis herstellen möchte. Die angegebenen Mixer bringen jeder die notwendige Leistung des Motors mit und verfügen über eine Abschaltautomatik. Dadurch stoppt der Mixer von allein, wenn er an seine Leistungsgrenze kommen sollte. Bei starker Belastung können herkömmliche Standmixer an ihre Grenzen kommen bei starker Belastung und dadurch dann kaputtgehen. Bei der Eisherstellung wird ein Stopfer benötigt, sodass die Zutaten zum Messer gedrückt werden können.

Ein Mixbehälter ist ebenfalls wichtig. Dieser sollte am Boden breit und von entsprechender Höhe sein. Die Mindestmenge liegt beim Bianco Primo Plus oder beim Vitamix Pro 750 bei über 700 ml, damit die Messer nicht ins Leere laufen. Für beide Modelle gibt es daher kleine Zusatzbehälter. In diesen können auch Eismengen unter 400 ml hergestellt werden. Ein schmal zulaufender Behälter ist daher sinnvoll, damit keine Mindestmenge nötig ist, um diese herzustellen.

Aufsatz von Küchenmaschine

Eine Küchenmaschine mit Eisbereiter ist eine Alternative. Diese Ergänzung kann für einige Maschinen dazugekauft werden. Oftmals ist dies günstiger als eine separate Eismaschine anzuschaffen. In der Bedienungsanleitung ist nachzulesen, wie der Eisbereiter funktioniert. Auch in einem Thermomix lässt sich Milcheis zubereiten. Allerdings zur reinen Eiszubereitung lohnt sich dieses Gerät nicht in der Anschaffung, denn es sind noch viele weitere Funktionen vorhanden.

Praktisches Zubehör beim Eiszubereiten

test eismaschine besteFür jedes Modell der Eismaschinen gibt es verschiedene Zubehörartikel. Diese können die Arbeit deutlich erleichtern. Im Eismaschine Test 2022 werden verschiedene Produkte für das Zubehör vorgestellt.

  • Eisschaber: Ein Muss bei einer Eismaschine ist ein Eisschaber. Damit kann das gesamte hergestellte Eis aus dem Behälter gekratzt werden. Somit wird kein Eis verschwendet. In der Regel sind die Eisschaber aus robustem Kunststoff oder auch aus Metall. Es gibt bereits günstige Modelle für wenig Geld.
  • Messbecher: Bei der Eisherstellung ist ein Messbecher zwingend notwendig, wenn für die Herstellung Rezepte verwendet werden. Die einzelnen Zutaten können damit explizit abgemessen werden. Somit kommt ein schmackhaftes Eis mit einer guten Konsistenz heraus. Der Messbecher ist bei einigen Maschinen im Lieferumfang enthalten wie bei Unold, Krups und Philips.
  • Portionierer: Das Eis kann mithilfe des Portionierers bequem aus dem Behälter entnommen und fürs Auge perfekt angerichtet werden. Es können mithilfe des Portionierers kleine Kugeln geformt werden und diese einfach auf dem Teller oder in einer Schüssel angerichtet werden. Es gibt Portionierer in unterschiedlichen Größen, Farben und aus verschiedenen Materialien wie Kunststoff oder Metall.
  • Eislöffel: Aus Metall bestehen traditionelle langstielige Eislöffel. Dabei gibt es auch Löffel aus Plastik. Diese sind kleiner. Das Eis kann mit diesen Löffeln aus tieferen Bechern oder Gläsern ohne Schwierigkeiten herausgelöffelt werden.

Wie pflegt und reinigt man eine Eismaschine

Als ausgesprochen unkompliziert hat sich die Reinigung einer Kompressor Eismaschine herausgestellt. Die Maschine sollte so gut wie möglich gepflegt werden und bei der Reinigung sollte sich an den Angaben des Herstellers orientiert werden. Produktübergreifend können aber folgende Punkte aufgezeigt werden, damit der Nutzer möglichst lang seine Eismaschine nutzen kann:

  • Bedienungsanleitung durchlesen: Die Hinweise des Herstellers in der Bedienungsanleitung sollten vor Inbetriebnahme der Eismaschine genau angesehen werden. Dort sind auch Informationen zu finden, welche Teile in die Spülmaschine dürfen und welche lieber anderweitig gereinigt werden.
  • Vorreinigung: Der Behälter sollte vor dem ersten Betrieb mit warmem Wasser und etwas Spülmaschine gereinigt werden. Das Reinigungstuch sollte eine sanfte Oberfläche besitzen.
  • Nach jedem Betrieb: Der Behälter und der Rührstab sollten nach jedem Eis, ebenso wie das Gehäuse, von Rückständen befreit werden. Die Teile dürfen nicht bei jeder Maschine in die Spülmaschine gegeben werden. Dazu sollten diese dann mit warmem Wasser und Spülmittel gereinigt werden. Der Behälter sollte dazu nie komplett ins Wasser gelegt werden. Der Motor sollte jedoch bei der Reinigung nicht zu viel Flüssigkeit abbekommen.
  • Trocknen: Nach jedem Spülgang, spätestens aber vor jeder Inbetriebnahme sollten die einzelnen Teile der Eismaschine vollständig getrocknet sein. Denn anderweitig könnte die Technik beschädigt werden.

Stiftung Warentest Ergebnisse: Eismaschine Test

Die Redaktion der Stiftung Warentest hat ihren Test pünktlich zur warmen Jahreszeit gemacht. Es wurden über einen Tag sechs verschiedene Eismaschinen getestet. Jedes das getestete Vanille- und Fruchteis wurde als cremig und lecker bewertet. Dabei war kein Unterschied zwischen Geräten mit Kompressor oder ohne festzustellen.

Allerdings zeigten sich bei der Reinigung und Herstellung Unterschiede. Die Maschinen mit Kompressor verbrauchten weniger Zeit in der Reinigung. Herausnehmbare Behälter erleichterten die anschließende Reinigung. Auf der Website der Stiftung Warentest finden sich die vollständige Testmeldung sowie den integrierten Eismaschine-mit-Kompressor-Vergleich.

Zwei Jahre später testete die schwedische Schwesterorganisation Råd & Rön neunzehn Eismaschinen. Überwiegend waren dies günstige Eismaschinen ohne Kompressor. In der Kühlleistung zeigten diese laut dem Prüfinstitut deutliche Qualitätsunterschiede. Es wurde jedoch nicht ein Testsieger ernannt, es wurden hingegen drei Eismaschinen mit Kompressor auf den ersten Platz gekürt. Dies betraf unter anderem das Modell Nemox Gelato Chef 2200. Auf der Website der Stiftung Warentest sind weitere Informationen zu finden.

Häufig gestellte Fragen zu Eismaschine

Wie macht man das beste Vanilleeis in der Eismaschine?

Zutaten:

  • 3 Eigelb
  • 130g Zucker
  • 1 Vanilleschote
  • 250g Vollmilch
  • 200g Sahne

Zubereitung:

  1. Mit einer Messerspitze wird die Vanilleschote der Länge nach aufgeschnitten und das Vanillemark herausgekratzt.
  2. In einer Schüssel wird das Eigelb zusammen, mit dem Zucker und dem Vanillemark zu einer homogenen Masse verrührt.
  3. In einem Topf wird die Milch langsam mit der leeren Vanilleschote erhitzt.
  4. Nach und nach die Ei-Zucker-Mischung hinzugegeben und stetig rühren.
  5. Solange die Mischung im Topf unter ständigem Rühren erhitzen lassen, bis sie cremiger und fester wird.
  6. Den Topf vom Herd nehmen. Im Anschluss die Vanilleschote herausnehmen und die Masse abkühlen lassen.
  7. Danach wird die Sahne in die Mischung gerührt und die Masse danach in die Eismaschine gegeben.

 

Alternativen:

    • Wer Milch durch Sahne ersetzt, erhält ein cremigeres Eis.
    • Wird die Sahne vor dem Zugeben (Schritt 7) noch aufgeschlagen, wird das Eis noch cremiger. Es ist jedoch wichtig, dass die Mischung dabei schon mindestens auf Zimmertemperatur abgekühlt ist. Noch kühler ist sogar besser.
    • Soll das Eis leichter und weniger Kalorien haben, wird die Sahne durch Milch ersetzt. Auch der zweite Teil wird erst später dazugegeben.

Ebenso kann die echte Vanille durch Vanilleextrakt ersetzt werden.

Wie macht man das beste Bananeneis in der Eismaschine?

test bananen eis ratgeberEs ist wichtig auf reife Bananen zu achten, wenn man ein Bananeneis machen möchte. Denn nur so bekommt das Eis einen sehr guten Geschmack. Bananeneis kann zu jeder Jahreszeit hergestellt werden, da es diese Früchte das gesamte Jahr über gibt. Wenn die Früchte reif sind, ist die Schale dunkel, dass Fruchtfleisch aber noch hell. Die Banane ist in diesem Stadion besonders schmackhaft.

Ein Dessert, Bananenshake oder auch einen leckeren Maulwurfkuchen lässt sich aus Bananen herstellen. Die Frucht ist sehr vielfältig, liefert dem Menschen viel Energie und schmeckt zudem sehr gut.

Zutaten

  • 300 g Bananen
  • 80 g Zucker
  • 1 TL Vanillezucker
  • 50 ml Milch
  • 150 ml Sahne
  • etwas Zitronensaft

Dauer

  • Vorbereitungszeit: ca. 10 Minuten
  • Einfrieren 30 Minuten
  • Gesamt 40 Minuten
  • Die Portionen reichen für circa 10 Kugeln Bananeneis

Zubereitung

  1. Die geschälten Bananen werden mit dem Mixstab zu Bananenmus püriert.
  2. Danach wird Zitronensaft, Zucker und Vanillezucker dazugegeben und ebenfalls püriert.
  3. Unter die Masse wird dann Sahne und Milch gerührt.
  4. Die Masse wird dann in die Eismaschine gegeben und daraus leckeres Bananeneis hergestellt.

Wer hat die Eismaschine erfunden?

Die Amerikanerin Nancy Johnson erhielt 1846 in Philadelphia das erste Patent auf eine Eismaschine, die mit einer Handkurbel betrieben wurde. Somit brauchte die Maschine keinen elektrischen Strom. Mithilfe der Mischung aus Eis und Salz wurde die Eismasse herunter gekühlt.

Was kostet eine Eismaschine?

Zurzeit kostet die günstigste Eismaschine mit Kompressor 142,99 Euro. Das teuerste Produkt liegt derzeit bei 815 Euro. Im Eismaschine mit Kompressor-Vergleich liegt der durchschnittliche Preis der Produkte bei ca. 280,72 Euro.

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